”-- es ging auch gut”, fuhr Hilde fort, ”ich kriegte auch oft einen Orgasmus, und wir haben dann sogar geheiratet. Manchmal hab ich meinen Freund mit einer Freundin betrogen, aber in der Zeit nur ganz selten, und er hat nichts davon gemerkt. Aber als wir dann verheiratet waren, wurde es mir immer klarer, daß ich definitiv anderherum bin und auf die Dauer nicht mit Männern kann. Dabei hab ich nichts gegen Männer, aber im Bett --” ”Ja, aber wir wohnen nicht zusammen.” ”Ja und nein -- wir würden schon gern zusammenziehen -- aber das Gerede -- aber --” ”Ich kann mir's denken, worum es da geht. Seit ich rausgekriegt hab, daß mein Mann eine Freundin hat, nehm ich's mit der ehelichen Treue nicht mehr gar so genau -- sonst wären wir vielleicht auch nicht so hier --, daß ich mich manchmal hab abschleppen lassen, und das auch von Kollegen nach Schulfesten oder nach Empfängen in der Schulbehörde und dann mit dem einen oder anderen einen Abend und eine halbe Nacht verbracht habe -- da haben wohl einige Kollegen nicht dichtgehalten und mit irgendwelchen Eroberungen angegeben. Darum war wohl auch Ingo vorhin so forsch. ”Wahrscheinlich war und ist es hier mit dir viel schöner, als es mit Ingo gewesen wäre.” ”Das ist aber ziemlich häufig!” ”Du weißt doch: Ich gebe auch Religion. -- Oder willst du nicht darüber sprechen” ”Und wie gefällt dir die Liebe zwischen Frauen?” ”-- wenn man's genau nimmt -- ja, das müssen wir, wir Lehrerinnen, alles genau nehmen! -- Ich mag es einfach, wenn die harten Kerle weich werden und sich ergießen -- und wenn sie dann noch weicher werden und sich an mich kuscheln --” ”Ich auch nicht, und so soll's auch bleiben.” Dabei klopfte ich dreimal auf das Holz des Bettgestells.
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Aber wie? Was wenn Robbie diese Grenzen nicht akzeptieren würde? »Schhhhhh, Mama. Bevor du jetzt was sagst, sage ICH dir was.« Andererseits, was sollte ich machen. Ich war wie paralysiert -- vollkommen außer Stande, einen klaren Gedanken zu fassen. Nur das Kribbeln im Bauch hatte nicht nachgelassen. Es war zwischen meinen Beinen in Feuchtigkeit übergegangen. Nach und nach verstärkten sich die Gefühle in mir und türmten sich zu einer Welle aus purer Lust auf. Hummelhüfte.
Dämonische besessenheitSchüchternheitFlatus vaginalisVeranstaltungen cottbus und umgebung
Langsam ging ich in den Flur. Sie umarmte mich grinsend und küsste mich. „Was war?” Sie führt mich grinsend in die Küche. Zeigt auf einen Fleck auf den Fliesen. „Ich hab ihn nur rausgeholt, bin nicht mal dazu gekommen ein Gummi drüber zu ziehen, damit ich ihn richtig verwöhnen konnte. Den hat das einfach so angemacht hier bei einer Hure zu vermessen!” Worte, Begriffe, Rollen bekamen ganz klar neue Bedeutungen. Bezeichnungen in der Erregung des Verkäufers gesprochen, hatten sich genauso wie seine Blicke in unser Beider Gedächtnis eingebrannt. Ganz zu Ende war die Sache damit jedoch noch nicht. Wie auch nicht unüblich gab es noch ein paar Kleinigkeiten zum Nachbessern. Dämonische besessenheit.Gott.
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